privatärztliche praxis
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Als aktives Mitglied des Vereins „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ setze ich mich für eine freie Impfentscheidung und gegen Impfpflicht ein.
Eine Corona-Impfpflicht ist für mich weder medizinisch noch ethisch zu begründen:
– Die aktuellen Corona-Impfstoffe bieten weder einen nachhaltigen Eigenschutz noch den Schutz anderer. Auch Geimpfte können erkranken und andere anstecken. Die Impfung ist kein solidarischer Akt und bietet keinen Fremdschutz. Eine Herdenimmunität durch Impfung ist ebenfalls nicht möglich.
Die Wirksamkeit der Impfstoffe für die Zukunft und für kommende Varianten ist unsicher.
– Über 90% der über 60-jährigen sind geimpft, viele Millionen sind genesen und damit bestens geschützt. Junge Menschen haben ein äußerst geringes Risiko schwer an Corona zu erkanken und sind auch keine Pandemietreiber. Risikopatienten können sich nach ausführlicher ärztlicher Aufklärung und Risiko-Nutzen-Abwägung für eine Impfung entscheiden, um damit möglicherweise einen schweren Erkrankungsverlauf zu verhindern.
– Die aktuellen Corona-Impfstoffe mit ihrer bedingten Zulassung haben auch Nebenwirkungen wie z.B. Herzmuskelentzündungen, Gefäß- und Nervenerkrankungen, die zu wenig beachtet werden und zu wenig untersucht sind. Langzeitnebenwirkungen sind ebenfalls noch nicht erforscht.
– Eine flächendeckende Überlastung unseres -dringend reformbedürftigen- Gesundheitssystems durch Corona bestand zu keiner Zeit.
Coronamaßnahmen wie Lockdowns, Masken- und Testpflicht sowie Ausgrenzung von ungeimpften Menschen führen in erheblichem Maße zu wirtschaftlichen, sozialen und gesundheitlichen Problemen.
– Eine Pflicht zur Coronaimpfung für alle oder für bestimmte Bevölkerungsruppen ist ein unverhältnismäßiger Eingriff in unsere Grundrechte und in unsere Freiheit.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die im Dezember 2021 beschlossen und jetzt durch das Bundesverfassungsgericht quasi bestätigt wurde, belastet Beschäftigte im Gesundheitswesen sehr:
Die Impfpflicht führt nicht zu einem besseren Schutz der Risikogruppen, sondern entzieht unserem Gesundheitssystem mit seinem schon bestehenden Personalmangel viele engagierte Mitarbeiter.
Gerade Menschen in medizinischen Berufen wissen sehr gut, wie sie sich und andere vor Ansteckung schützen können. Hier sind sinnvolle Hygienemaßnahmen und fachliche Kompetenz maßgeblich.
Jede Coronaerkrankung wird ernst genommen und Corona-Patienten werden medizinisch versorgt und behandelt. Medialer oder politischer Druck und Panikmache sind fehl am Platz. Wir brauchen Diskussion und Meinungsvielfalt für bessere Lösungen, valide Daten und ein respektvolles empathisches Miteinander.
Gerne können Sie sich auch auf der Webseite des Vereins informieren und engagieren für den Erhalt der freien Impfentscheidung.
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemiejahre und ihrer Maßnahmen sind wichtig für die Zukunft. Ich empfehle gerne das aktuelle Buch von Prof. Ulrike Guerot „Wer schweigt, stimmt zu“.
Ich biete -aktuell aus Zeitgründen nur noch bei Patienten, die ich ärztlich und homöopathisch bereits betreue – Impfberatungen an um eine ergebinsoffene, individuelle und verantwortungsvolle Impfentscheidung zu ermöglichen.