Offengelegte RKI-Files: Politischer Druck und Maßnahmen ohne Evidenz

Zu Mas­ken­pflicht im öffent­li­chen Raum und anlass­lo­sem Tes­ten, zu Impf­emp­feh­lun­gen und ein­rich­tungs­be­zo­ge­ner Impf­pflicht sowie zu Kon­takt- und Aus­gangs­be­schrän­kun­gen und Schul­schlie­ßun­gen gab es schon früh Beden­ken und berech­tig­te Kri­tik auch inner­halb des RKIs. Die Maß­nah­men hat­ten kei­ne wis­sen­schaft­li­che Grund­la­ge und dies war allen Ent­schei­dungs­trä­gern bekannt.
Dies ist erschüt­ternd, da enor­mes Leid ver­ur­sacht wur­de und die Aus­wir­kun­gen mas­siv sind und andauern.

Für die Auf­ar­bei­tung der Coro­na-Pan­de­mie ist eine öffent­li­che Debat­te und die Ein­rich­tung einer ent­spre­chen­den Kom­mis­si­on zur Klä­rung drin­gend not­wen­dig, damit Kon­se­quen­zen gezo­gen und aus Feh­lern gelernt wird.

Zu for­dern wäre auf natio­na­ler Ebe­ne auch eine unab­hän­gi­ge Insti­tu­ti­on, die für die Gesund­heit zustän­dig ist und inter­es­sen­un­ab­hän­gig, trans­pa­rent und ergeb­nis­of­fen sämt­li­che wis­sen­schaft­li­chen und evi­denz­ba­sier­ten Infor­ma­tio­nen zu Medi­ka­men­ten, Maß­nah­men, Impf­stof­fen und Imp­fun­gen zusam­men­trägt und bereit­stellt, um poli­ti­sche und und wirt­schaft­li­che Ein­fuß­nah­me zu ver­hin­dern, um die ärzt­li­che Auf­klä­rung zu unter­stüt­zen und um Ver­trau­en und Sicher­heit für Pati­en­ten zu schaffen.

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