Pandemievertrag und Impfalarmismus der WHO

Wesent­li­che Ele­men­te des Ver­trags­wer­kes sind aus­ge­klam­mert wor­den und müs­sen noch ver­han­delt wer­den wie die gerech­te Ver­tei­lungs­re­ge­lung für ärme­re Län­der und den Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen zu Krankheitserregern.
Posi­tiv zu bewer­ten ist, dass ent­ge­gen frü­he­rer Befürch­tun­gen die natio­na­le Sou­ve­rä­ni­tät erhal­ten blei­ben wird.
Über wich­ti­ge The­men wie Impf­stoff­si­cher­heit und -wirk­sam­keit, wis­sen­schaft­li­che Daten und Evi­denz zu Pan­de­mien wird nicht gesprochen.
Die Sor­ge bleibt, dass mit dem Pan­de­mie­ver­trag Impf­stof­fe im Schnell­durch­lauf pro­du­ziert und ver­teilt wer­den sol­len ohne über Wirk­sam­keit und Neben­wir­kun­gen Bescheid zu wis­sen und zu informieren.
Die WHO-Funk­tio­nä­re rühen lei­der lie­ber wei­ter kräf­tig und unkri­tisch die Wer­be­trom­mel für Imp­fun­gen wie zuletzt auf der „Euro­päi­schen Impf­wo­che“ im April. Ein dif­fe­ren­zier­ter und wis­sen­schaft­li­cher Blick fehlt.

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