privatärztliche praxis
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nach vereinbarung
Die Weltgesundheitsversammlung kam Ende Mai in Genf zusammen, um über neugefasste internationale Gesundheitsvorschriften (IHR, International Health Regulations) und einen neuen Pandemievertrag der WHO abzustimmen.
Dabei handelt es sich um zwei gravierende Vertragswerke, welche die Gesundheitsversorgung national wie auch global grundlegend verändern würden.
Viele Mitgliedsstaaten drängten auf Änderungen und Einschränkungen, so dass die Abstimmung des Pandemievertrags nicht stattgefunden hat und um ein Jahr vertagt wurde.
Jedoch wurden am letzten Sitzungstag im Schnellverfahren Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften durchgebracht.
Von und in Deutschland ist davon leider nicht viel zu hören.
Mit den Neuerungen der internationalen Gesundheitsvorschriften schwingt sich die WHO zur globalen Gesundheitspolizei auf, ganz im Sinne ihrer wichtigsten Geldgeber:
– Der „pandemische Notfall“ wurde installiert und kann von der WHO schon bei bloßem Verdacht ohne Begründung ausgerufen werden.
– Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, sollen als Desinformation eingestuft und bekämpft werden. Kritik und Diskussion sind nicht mehr gewünscht.
– Die WHO bestimmt, was wissenschaftlich evident ist und kann Impfungen und Medikamente festlegen.
Angesichts der Tragweite dieses Vertrags sind intensive Auseinandersetzung und breite öffentliche Diskussion wichtig.
Leider haben sich die Öffentlichkeit und der Bundestag bisher nur unzureichend mit dem Thema beschäftigt.
Vom Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ ist daher eine Aktion ins Leben gerufen worden, um der WHO Einhalt zu gebieten und sich für einen Widerspruch gegen die internationalen Gesundheitsvorschriften einzusetzen:
Per Brief können Sie sich an ihren Bundestagsabgeordneten wenden und ihn über Ihre Sorgen und Bedenken informieren.
Ich unterstütze diese Aktion und hoffe, dass sich viele Menschen daran beteiligen.
Alle Unterlagen und Informationen zur Aktion finden Sie auf der Webseite des Vereins der „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“.